Bis vor etwa hundert Jahren war London die größte Stadt der Welt. Es wurde im Jahr 50 nach Christus von den Römern gegründet und hieß damals noch Londinium. Als die Römer sich zurück zogen wurde Londinium von den Germanen zerstört, nach der Neugründung war es dann nur noch eine Kleinstadt. 1066 wurde es von König Wilhelm wieder zur Hauptstadt Groß-Britanniens gemacht. Im Jahr 1666 zerstörte ein Großbrand vier Fünftel der damaligen Stadt London. Im zweiten Weltkrieg zerstörten Deutsche Bomber viele Teile der Stadt. 1965 fanden einige Politiker man solle die Stadtgrenze Londons erweitern damit auch die Vororte Steuern zahlen mussten da diese auch viele Vorteile der Stadt nutzten.

